Gaußschüler berichten von „Schüler experimentieren“

„Schüler experimentieren“

Die Schülerinnen Darja Moshidi und Zoe Wittig erlebten am 26. Februar gemeinsam mit ihrem Lehrern Dr. Thomas Albrecht einen spannenden Tag beim Regionalfinale von „Schüler experimentieren“ und berichten davon:

„Etwa im Herbst 2015 haben wir uns bei „Schüler experimentieren“ beworben. Am Freitag, den 26.02.16, war es dann soweit! In der Nord-LB Dankwardstraße fand das Regionalfinale Braunschweig von „Jugend forscht und Schüler experimentieren“ statt. Wir traten mit unserem Projekt „Verbrechensbekämpfung mit Hilfe von Pudding? – Riboflavin, der neue Diebstahlschutz!“ in der Sparte „Arbeitswelt“ an. Gegen 8 Uhr fuhren Herr. Dr. Albrecht und wir von der Schule aus los. In der Nord-LB angekommen bauten wir zunächst unseren Stand auf und sahen uns ein wenig um.

Nach einigen Ansprachen ging es dann endlich los: Die Jurybefragungen begannen! Wir waren schon als zweite dran, da Darja anschließend schnell nach Göttingen zur 3. Runde der Mathe-Olympiade musste. Beim Vortrag ging alles gut und wir konnten auch die darauffolgenden Fragen beantworten.

Den restlichen Tag gab es immer wieder Befragungen von Stiftern, die Extrapreise vergaben, aber auch Pausen, in denen alle Teilnehmer sich ausruhen und etwas essen konnten. Zwischen 14.30 und 15.30 Uhr konnte auch die Öffentlichkeit, also Eltern, Freunde usw., einen Blick auf die Projekte werfen.

Nach einer weiteren Pause wurde es dann schließlich spannend: Die Siegerehrung begann! Zunächst wurden einige Reden und Ansprachen gehalten. Danach mussten sich dann alle Teilnehmer aus unserer Spalte „Arbeitswelt“ auf der Bühne aufstellen. Nachdem die nicht prämierten Projekte aufgerufen und geehrt wurden, wurden endlich die Sieger bekanntgegeben! Wir landeten auf dem 3. Platz und erhielten hierfür ein Preisgeld in Höhe von 45 Euro, Urkunden sowie jeder eine Powerbank.

Weiter ging es mit den andren Sparten aus „Schüler experimentieren“ und den Teilnehmern von „Jugend forscht“.

Nach einigen Schlussworten gab es ein leckeres Buffet mit Snacks und Erfrischungen und schließlich eine weitere Stunde, von 18:30 bis 19:30 Uhr, in der die Projekte für die Öffentlichkeit zugänglich waren. Gegen 19.45 Uhr begannen alle langsam mit den Abbauarbeiten. Schließlich verabschiedeten sich alle und ein ereignisvoller Tag ging zu Ende.“

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